Interdisziplinär

Eine große Pflegeinstitution, hatte bemerkt, dass es immer wieder zu Rückverlegungen von Patienten mit verschiedenen krankheitsbedingten Herausforderungen kam. Diese Rückverlegungen waren nicht nur belastend für die Patienten, sondern auch für die Institution.
Die Pflegeinstitution wollte eine Struktur schaffen, die hilfreich und unterstützend ist. Lukas ein engagierter Pflegefachmann hat sich entschieden diese Herausforderung anzunehmen. Lukas war entschlossen, die Dinge nicht einfach nur zu erledigen, sondern zusammen mit den betroffenen Menschen in den alltäglichen Aktivitäten und Pflegeunterstützungen Lern- und Entwicklungsthemen zu finden. Er wusste, dass jeder Mensch das Potenzial hat, sich zu entwickeln und zu lernen, unabhängig von seiner gesundheitlichen Situation.
Lukas begann, eng mit den Patienten zusammenzuarbeiten, um ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele zu verstehen. Dies half ihm in den Interaktionen immer wieder passende Wege zu suchen und mehr und mehr zu finden. Wege die nicht nur die körperliche Genesung, sondern auch die emotionale und geistige Entwicklung der Patienten förderten. Gleichzeitig suchte und entwickelte er die Zusammenarbeit mit allen anderen involvierten Diensten, wie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Sozialarbeitern. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit war der Schlüssel zum Erfolg.
Dank Lukas’ Interventionen und seinem unermüdlichen Einsatz wurden gesundheitliche Entwicklungen möglich, die zuvor undenkbar schienen. Patienten, die zuvor häufig rückverlegt werden mussten, konnten nun länger zu Hause bleiben und ihre Lebensqualität verbessern. Die Pflegeinstitution erkannte schnell den Wert von Lukas’ Ansatz und hat begonnen seine Fähigkeiten in Form von Peer lernen auch den anderen MitarbeiterInnen des Teams zur Verfügung zu stellen.
29.8.24 E. Weidmann

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